WordPress – im Vergleich zu Typo3 und weiteren Content-Management-Systemen

WordPress ist eines der bekanntesten Content-Management-Systeme (CMS) auf unserem Globus.

Über die Jahre hin hat sich das nützliche Tool zum vielseitigen Werkzeug entwickelt. So lässt sich mit diesem starken Design-Instrument nahezu jede Art von Website gestalten – von kommerziellen Webseiten über Online-Shops bis hin zu Portfolios und Community-Foren.

Mit seiner komfortablen Bedienoberfläche, zahllosen Plugins und Themes sowie einer proaktiven Community gewährleistet das moderne CMS allen Nutzern eine flexible und leistungsstarke Lösung.

Egal, ob es sich um den Entwurf für eine simple Website handelt oder gar komplexe Funktionen zu berücksichtigen sind: Mit dem WordPress-Modul öffnet sich eine Welt von vielfältigen Möglichkeiten.

Der Blog beinhaltet aussagefähige Vergleiche zu anderen bewährten Content-Management-Systemen. Er stellt dabei besonders die WordPress-App zentral ins Rampenlicht und bietet außerdem eine detaillierte Gegenüberstellung zum ebenso gefragten Typo3-CMS.

Welche Vorteile zeigt das WordPress-System gegenüber den meisten CMS?

Wird beim Neustart eine neue Seitenstruktur eingeführt oder ändern sich bestehende URLs, müssen Sie unbedingt Weiterleitungen einrichten. Sonst laufen Nutzer und Suchmaschinen ins Leere, wenn sie auf alte Links klicken – und das hat oft schwere Folgen.

WordPress garantiert zahlreiche Vorzüge, die das Programm von alternativen Content-Management-Systemen abheben.

Benutzerfreundlichkeit

Das CMS ist populär wegen seiner intuitiven Bedienoberfläche, die sowohl Anfängern als auch Profis eine unkomplizierte Anwendung ermöglicht. Inhalte sind so ohne besondere Programmierkenntnisse erstellbar und verwaltbar.

Flexibilität

Mit einer Reihe von Themes und Plugins lässt sich das WordPress-Tool an fast jede Form von Website anpassen – von Blogs bis hin zu Unternehmensseiten.

SEO-freundliche Content-Erstellung

Die WordPress-App ist von der Grundkonzeption her affin im Hinblick auf gängige Suchmaschinen. Mit zusätzlichen Plugins wie beispielhaft Yoast SEO und Rank Math sind Webseiten noch besser für Suchmaschinen optimierbar.

Vielfalt von Plugins und Themes

Mit mehr als 59.000 Plugins und zigtausend Themes bietet WordPress die breiteste Auswahl an nützlichen Instrumentarien für Ihr CMS.

Kostenlose Open-Source

Das WordPress-System ist eine gratis Open-Source. Dies bedeutet, dass eine umfassende Insider-Community dieses CMS kontinuierlich weiterentwickelt. Hierdurch profitieren Nutzer von regelmäßigen Updates und Innovationen.

Darüber hinaus stellt die Anwender-Community eine Vielzahl an Foren, Tutorials und Support-Optionen zur Verfügung. So finden Sie als Newbie bei etwaigen Schwierigkeiten rasch Hilfe.

Sicherheit

Durch reguläre Updates und Sicherheits-Plugins wie Wordfence lässt sich die Sicherheit von WordPress-Seiten effektiv steigern.

Mehrsprachigkeit

Das WordPress-System unterstützt vielerlei Sprachen und gewährleistet spezielle Plugins wie WPML, um ebenfalls mehrsprachige Websites zu erstellen.

Die aufgeführten Eigenschaften machen das WordPress-Tool zu einer bevorzugten Wahl – sowohl für kleinere als auch für komplexere Webprojekte.

Ein kurzer Blick auf die Herausforderungen für WordPress-User

Für Sicherheit, Anpassungsfähigkeit bei komplexen Aufgaben sowie Out-of-the-Box-Lösungen ergeben sich für WordPress-Nutzer eine beträchtliche Menge an Herausforderungen.

  • Sicherheit: Aufgrund seiner Popularität ist WordPress häufiger das Ziel krimineller Cyberangriffe. CMS-Programme wie Drupal sind hierbei öfter deutlich sicherer, da diese weit weniger verbreitet sind und zugleich integrierte Sicherheitslösungen enthalten.

 

  • Anpassbarkeit bei komplexen Projekten: Für komplexere, maßgeschneiderte Anwendungen – beispielsweise bei großen Unternehmenslösungen – zeigt sich ein CMS wie Typo3 oder Drupal besser geeignet, da es Webentwicklern ein erhebliches Plus an Kontrolle bietet.

 

  • Out-of-the-Box-Lösungen: Plattformen wie Squarespace oder Wix bieten unkompliziertere “All-in-One”-Lösungen mit geringerem Anpassungsbedarf. WordPress-Baukästen verlangen hingegen oft zusätzliche Plugins oder spezifische Hosting-Einstellungen.

WordPress versus Typo3: Welches CMS ist die bessere Wahl?

Content-Management-Systeme (CMS) erweisen sich als Fundament zeitgemäßer und ansprechender Webseiten.

Während WordPress weltweit das meistgenutzte CMS ist, schwören viele Unternehmen und Institutionen gleichfalls auf Typo3. Doch welches Tool ist für spezifische Zwecke besser geeignet?

Die Auswahl des richtigen CMS hängt stark von den speziellen Anforderungen, benötigten Kenntnissen und Zielen eines Webprojekts ab. Sowohl WordPress-Baukästen als auch Typo3-Tools besitzen besondere Stärken und Schwächen, welche beide für verschiedene Szenarien attraktiv machen.

Benutzerfreundlichkeit

WordPress-Systeme sind perfekt für Einsteiger und kleinere Websites. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht hierbei eine schnelle Einarbeitung.

Hinzu kommt eine beachtliche Auswahl an vorgefertigten Designs (“Themes”) und Plugins. So lassen sich erforderliche Funktionalitäten ohne anspruchsvolles Programmier-Knowhow beliebig erweitern.

Insider-Tipp: Verwenden Sie ausschließlich Plugins aus vertrauenswürdigen Quellen. So bleibt die Sicherheit und Leistung Ihrer künftigen Website ungefährdet.

Typo3 ist eher für umfangreichere Internet-Projekte anzuraten. Das CMS verlangt dabei eine steilere Lernkurve aufgrund der vielgestaltigen Möglichkeiten zur Konfiguration.

Insider-Tipp: Wollen Sie mehrsprachige Websites und/oder großen Content managen, bieten sich Typo3-Systeme an.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Das WordPress-CMS passt ideal zur Gestaltung von Blogs. Es eignet sich optimal für kleine bis mittlere Unternehmen und einfache E-Commerce-Websites.

Überdies ist das Tool mittels Plugins flexibel erweiterbar, stößt jedoch bei umfangreicheren Projekten schnell an seine Grenzen.

Insider-Tipp: Mit einem optimierten Hosting-Plan lässt sich die Skalierbarkeit gravierend verbessern.

Typo3 ist optimal für Unternehmen und Organisationen, die mannigfaltige Inhalte sowie eine hohe Skalierbarkeit benötigen. So ermöglicht das Tool vorteilhafte Features wie detaillierte Benutzerrechte und blitzschnelle Workflows.

Insider-Tipp: Der Typo3-Baukasten ist besonders für große Unternehmen geeignet, die längerfristig wachsen wollen und zugeschnittene Web-Lösungen brauchen.

Sicherheit

Das WordPress-CMS ist wegen seiner Bekanntheit ein bevorzugtes Ziel für Hacker. Demzufolge erweist sich ein solides Sicherheitskonzept als unerlässlich. Zudem sind reguläre Updates von Themes und Plugins maßgeblich.

Insider-Tipp: Setzen Sie zuverlässige Sicherheitsplugins wie “Wordfence” oder “iThemes Security” ein. Aktivieren Sie außerdem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für einen zusätzlichen Schutz.

Der Typo3-Baukasten bietet sehr hohe Sicherheitsstandards. Updates für noch mehr Schutz sind periodisch im Angebot.

Da dieses CMS viel weniger verbreitet ist, zeigt es sich geringer anfällig für Cyber-Angriffe.

Insider-Tipp: Halten Sie die Typo3-Core-Version beständig aktualisiert. So vermeiden Sie unerwünschte Sicherheitslücken.

Kosten

Die WordPress-Basisversion ist in der Regel gratis zugänglich. Jedoch verursachen bestimmte Premium-Themes sowie spezifische Plugins häufiger Zusatzkosten.

Insider-Tipp: Kalkulieren Sie bei der WordPress-Nutzung ein zusätzliches Budget für Wartung und Hosting ein.

Zwar ist das Typo3-CMS eine Open-Source-Software und kostenlos nutzbar. Jedoch stellt sich die Implementierung gewöhnlich als teuer dar, weil hierzu normalerweise professionelle Entwickler erforderlich sind.

Bei einer höheren Anfangsinvestition ist das Typo3-System aber langfristig lohnend – insbesondere für Mammutprojekte.

Insider-Tipp: Typo3-Nutzungen rentieren sich besonders, wenn Ihr Webseiten-Projekt langfristige und umfangreiche Anforderungen beinhaltet.

SEO-Freundlichkeit

Das WordPress-Tool ist unter vielen Nutzern populär für seine SEO-Freundlichkeit. Das CMS bietet komfortable Plugins wie Yoast SEO, die eine bequeme Optimierung von Inhalten für gängige Suchmaschinen gewährleisten. Die hohe Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität machen es perfekt – sowohl für SEO-Anfänger als auch für Experten.

Insider-Tipp: Setzen Sie das Plugin “Yoast SEO” oder “Rank Math” zweckmäßig ein, um Ihren Website-Content zu optimieren. Achten Sie gleichzeitig darauf, dass Ihre Permalink-Struktur suchmaschinenfreundlich ist. Verwenden Sie “Lazy Loading” für Bildelemente, um die Ladezeit zu verkürzen. Stellen Sie letztendlich sicher, dass Ihre Homepage mobilfreundlich ist, da Google jedes Mobile-First-Indexing klar priorisiert.

Typo3 ermöglicht gleichfalls brauchbare SEO-Features, jedoch erfordert die Keyword-Optimierung deutlich mehr technisches Wissen. So ist das CMS gut geeignet für komplexe Websites, bei denen eine durchdachte SEO-Strategie nötig ist.

Insider-Tipp: Das Typo3-Tool bietet zusätzlich native SEO-Werkzeuge wie die Extension EXT:seo. Nutzen Sie diese vorteilhafte Option, um XML-Sitemaps und Canonical-Tags automatisch zu generieren. Beachten Sie, dass Ihre Meta-Daten und URLs dabei klar strukturiert sind. Das Typo3-CMS macht für Anwender noch eine detaillierte URL-Verwaltung verfügbar. Dadurch sind mehrsprachige Websites bestmöglich einsetzbar.

Community & Support

Das WordPress-CMS besitzt eine riesige, aktive Community. Es sind zahlreiche Foren zum fachlichen Austausch im Angebot. Hinzu kommen einschlägige Tutorials und Dokumentationen, die bei Schwierigkeiten effektiv weiterhelfen. Überdies ist der Support durch das breit gestreute Entwicklerfundament leicht zugänglich.

Insider-Tipp: Nutzen Sie offene Foren wie “WPBeginner” oder die offiziellen WordPress-Support-Seiten. Für rasche Lösungen fragen Sie am besten auf Plattformen wie Stack Overflow nach. Investieren Sie mit Gewinn in den Premium-Support, falls Sie komplexere Web-Projekte verwirklichen wollen.

Das Typo3-Tool verfügt über eine kleinere, jedoch engagierte Community. Der Support ist betont auf “Enterprise-Level” ausgerichtet. Hierdurch wird dieses CMS gerade für größere Unternehmen interessant. Die Lernkurve zur professionellen Handhabung ist aber signifikant steiler, was den Zugang für Newbies öfter erschwert.

Insider-Tipp: Suchen Sie zur Unterstützung lokale Usergroups auf. Oder: Nutzen Sie alternativ den spezifischen Typo3-Slack-Kanal für einen direkten Austausch. Die internen Typo3-Dokumentationen sind ebenfalls eine wertvolle Ressource. Für die umfassende Profi-Hilfe greifen Sie idealerweise auf das Typo3-Partnerprogramm zu.

Bevorzugte Einsatzbereiche

Das WordPress-Programm erweist sich als ideal für kleinere bis mittelgroße Homepage-Projekte, Blogs und E-Commerce-Systeme. Es ist besonders geeignet für Benutzer ohne tiefgehende technische Kenntnisse. Außerdem bietet es zügig umsetzbare Implementierungsoptionen.

Insider-Tipp: Für Blogs und kleinere Websites wählen Sie besser ein leichtgewichtiges Theme wie “Astra” oder “GeneratePress”. Für umfangreichere E-Commerce-Projekte ist “WooCommerce” die richtige Wahl. Legen Sie Augenmerk darauf, nicht zu viele Plugins zu installieren. So halten Sie die Dynamik der System-Performance aufrecht.

Das Typo3-Werkzeug zeigt sich als perfekt für große, komplexe Webseiten, welche hohen Sicherheitsstandards zu genügen haben und ausreichend Multilingualität brauchen. Somit nutzen Unternehmen und sonstige Organisationen mit hochgradig spezifischen Anforderungen gern dieses leistungsstarke Tool.

Insider-Tipp: Verwenden Sie die Multisite-Funktion, um mehrere Domains zentral zu verwalten. Für Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen bietet das Typo3-CMS stabile Regularien für hierarchisch organisierte Rechte- und Rollensysteme.

Beispiele erfolgreicher Implementierungen mit beiden CMS

Hier sind zwei reale Praxisbeispiele für erfolgreiche Implementierungen von WordPress und Typo3 aufgeführt.

Der WordPress-Einsatz für Sony Music

Das Unternehmen Sony Music verwendete das WordPress-CMS bei folgender Zielstellung: Es ist eine dynamische und visuell ansprechende Plattform für Tonkünstler und deren Audio-Darbietungen zu kreieren.

Die erfolgreich erstellte Homepage gewährleistet jetzt:

 

  • Hohe Flexibilität: Das WordPress-Tool ermöglicht der Firma Sony Music, Inhalte wie Musikvideos, Künstlerprofile und Neuigkeiten jederzeit rasch aktuell zu halten.

 

  • Hochgradige Skalierbarkeit: Die neuartige Plattform bewältigt ein hohes Besucheraufkommen (maximaler “Traffic”) – insbesondere bei Veröffentlichungen brandneuer Alben oder aktueller Tournee-Ansagen. Die Challenge: Die Homepage war bereits konzeptionell so zu gestalten, dass sie abrupte Traffic-Spitzen aushält. Dies erforderte eine robuste Hosting-Lösung sowie durchdachte Caching-Strategien. Die Lösung: Es erfolgte die Implementierung eines Content Delivery Networks (CDN), um Inhalte weltweit schneller bereitzustellen. Hierzu gesellte sich die gezielte Verwendung von Caching-Plugins wie WP Rocket oder W3 Total Cache zur Reduktion der gesamten Serverlast.

 

  • Perfekte Multimedia-Integration: Dank einer smarten Unterstützung für Audio- und Videoinhalte sind die Fans in der Lage, direkt auf der Homepage Musik zu streamen und Videos anzuschauen. Die Challenge: Die nahtlose Einbindung von Audio- und Videoinhalten stellte eine starke Herausforderung dar – insbesondere bei der Optimierung der Ladezeiten. Die Lösung: Als Anfangsschritt war eine Anpassung der Bild- und Videokomprimierung durchzuführen. So verbesserte sich die Ladegeschwindigkeit gravierend – ohne die Empfangsqualität zu beeinträchtigen. Hinzu kam eine Nutzung spezialisierter Plugins wie MediaElement.js, um Audio- und Videoplayer stabil zu integrieren.

 

  • SEO-Optimierung: Durch leistungsfähige Plugins wie Yoast SEO ist sichergestellt, dass mediale Inhalte leicht auffindbar sind.

Die Typo3-Nutzung für die Lufthansa Group

Die Lufthansa Group setzte das Typo3-Tool ein, um ihre hohen Anforderungen an eine komplexe mehrsprachige sowie benutzerfreundliche Website umzusetzen.

Die fertiggestellte User-Plattform bietet nun:

 

  • Multisite-Funktionalität: Nach fruchtbarem Einsatz des Typo3-Werkzeugs ist das Management gleich mehrerer Websites für verschiedene Marken der Lufthansa Group ermöglicht. Beispiele für diese Subunternehmen sind Lufthansa Cargo und Eurowings. Die Challenge: Die Verwaltung vielfältiger Marken-Websites mit unterschiedlichen Anforderungen verlangte schon im Vorfeld eine sorgfältige Planung und relativ aufwendige Konfiguration. Die Lösung: Es erfolgte ein zielgerichteter Einsatz der integrierten Multisite-Funktion innerhalb des Typo3-Systems. So ließen sich diverse Webseiten leichter zentral verwalten. Ergänzt wurde die Maßnahme durch passende Modifikationen von Templates und Extensions. So waren unnütze Wiederholungsschritte effektiv vermeidbar.

 

  • Mehrsprachigkeit: Die Lufthansa-Homepage ist in zahlreichen Sprachen verfügbar. So sind Stamm- und Neukunden global ansprechbar. Die Challenge: Die Implementierung und Pflege von Website-Content in zahlreichen Sprachen bildete eine echte Herausforderung – insbesondere bei der störungsfreien Synchronisation von Übersetzungen. Die Lösung: Es kam ultimativ auf die richtige Verwendung von spezifischen Typo3-Erweiterungen wie EXT:language und EXT:l10nmanager an. So ließen sich die nötigen Website-Übersetzungen effizient organisieren und synchronisieren. Die zusätzliche Integration eines Übersetzungstools wie DeepL oder Crowdin erleichterte die Prozessautomatisierung und stellte überdies die Konsistenz sicher.

 

  • Sicherheit: Das Typo3-System gewährleistet robuste Sicherheitsfunktionen, die für jedes wettbewerbsfähige Unternehmen in der Luftfahrtbranche unverzichtbar sind.

 

  • Integration von Drittanbietern: Die Plattform integriert sämtliche Buchungssysteme und andere wichtige Tools völlig reibungslos. Die Challenge: Die ungestörte Verbindung mit Buchungssystemen und anderen Tools erforderte maßgeschneiderte Lösungen und umfangreiche Funktionstests. Die Lösung: Der erste Arbeitsschritt war das Erstellen von extra API-Schnittstellen, um Buchungssysteme und weitere Werkzeuge optimal miteinander zu verbinden. Von Erfolg gekrönt erwies sich die Nutzung des Typo3-Extensions-Frameworks, um die System-Integration zu vereinfachen und flexibel zu gestalten.

Das Fazit: Wann sollten Sie sich für welches CMS entscheiden?

Falls Sie nach einer zügigen und unkomplizierten Lösung für die kleine oder mittlere Website suchen, ist das WordPress-CMS offensichtlich die erste Wahl.

Beabsichtigen Sie allerdings ein komplexeres, gut skalierbares und zukunftssicheres Homepage-Projekt durchzuführen, ist eher die Verwendung des Typo3-Tools in Betracht zu ziehen.

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