Langsame WordPress-Seite? Mit diesen 10 Tipps wird sie blitzschnell

Seit WordPress im Mai 2003 veröffentlicht wurde, ist es zu einem der beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) weltweit geworden. Mit dem Content-Management-System haben Sie die Möglichkeit, Websites und Blogs, ohne zu sehr in die Tiefe gehende Programmierkenntnisse, zu erstellen. Allerdings sehen sich viele WordPress-Nutzer mit der Herausforderung konfrontiert, dass ihre Seiten langsam laden. Eine träge Website kann Besucher abschrecken, das Ranking bei Google negativ beeinflussen und letztendlich zu einem Rückgang des Umsatzes führen. Das ist jedoch kein Grund zur Panik: Denn um die Geschwindigkeit zu erhöhen, stehen verschiedene Strategien zur Verfügung: die Optimierung von Bildern, der Einsatz von Caching-Techniken, die Wahl eines schlanken Erscheinungsbildes, schnelle Hosting-Optionen sowie die Minimierung überflüssiger Plug-ins. Wenn Sie an diesen entscheidenden Stellschrauben arbeiten, verbessert sich die Nutzererfahrung, steigert die Conversion-Raten und Sie erzielen bessere Positionen in den Suchmaschinen.

Hosting-Optimierung: Warum Server-Performance entscheidend ist?

Für die Reaktionszeit einer WordPress-Website spielt die Hosting-Optimierung eine essenzielle Rolle. Ein leistungsstarkes Hosting ist das Fundament für eine zügige und zuverlässige Website. Wenn Sie also Ihre Seite auf Touren bringen möchten, sollten Sie daher als Erstes auf ein performantes Hosting setzen. Denn dies ist der erste und möglicherweise wichtigste Schritt zur Optimierung Ihres Content-Management-Systems. Ein leistungsfähiger Server mit optimierter Konfiguration bildet die Grundlage für weitere Performance-Verbesserungen wie Caching, CDN-Nutzung und Code-Optimierung.

Die wichtigsten Aspekte, warum eine gute Server-Geschwindigkeit entscheidend ist:

 

  • Beschleunigen der Ladezeiten: Sie sorgen dafür, dass Seiten innerhalb von Millisekunden geladen werden.

 

  • Höhere Conversions-Rate: Untersuchen zeigen, dass schnellere Seiten mehr Leads und Verkäufe generieren. Bereits eine Verzögerung von einer Sekunde kann die Conversion-Rate erheblich senken.

 

  • Stabilität bei hohem Traffic: Ein leistungsfähiger Server ist in der Lage, zahlreiche gleichzeitige Nutzer mühelos zu handhaben, ohne dass die Webseite abstürzt.

 

  • Verbessertes Ranking bei Google: Google bevorzugt zügige Webseiten und honoriert diese mit vorteilhafteren Positionen in den Suchergebnissen.

 

  • Sicherheit und Zuverlässigkeit: Hochwertige Hosting-Anbieter bieten bessere Sicherheitsmechanismen und eine höhere Betriebszeit (Uptime), was Ausfälle beschränkt.

 


Ein leistungsfähiger Hosting-Dienstleister, der über überdurchschnittliche SSD-Server, wirkungsvolle CPUs und optimierte Datenbankverbindungen verfügt, kann erhebliche Auswirkungen haben. Besonders vorteilhaft sind verwaltete WordPress-Hostings, die speziell auf die Bedürfnisse von WordPress ausgerichtet sind. Zudem kann die Auswahl eines Servers in näherer geografischer Lage zur Zielgruppe sowie der Einsatz von Content Delivery Networks (CDNs) das Ladeintervall signifikant verbessern. Wer auf verlässliches Hosting setzt, legt den Grundstein für eine kometenhaft ladende und stabile Webseite.

Bilder optimieren: Automatische Komprimierung mit Plug-ins

Auf den meisten Webseiten wird nicht gespart, wenn es um die Verwendung von Bildern geht. Es ist denkbar, in nur einem Blogartikel zahlreiche Fotos und Screenshots zu integrieren, da visuelle Elemente den Inhalt und die Lesbarkeit interessanter machen. Jedoch führt das Hinzufügen vieler Bilder zu jeder Seite dazu, dass sich die Ladegeschwindigkeitsdauer ewig in die Länge zieht. Bilder sind oft die größten Dateien auf einer Website und eine der Hauptursachen für ausgedehnte Ladevorgänge. Wenn Bilder nicht optimiert sind, müssen Besucher unnötig große Dateien herunterladen, was die Leistung Ihrer Homepage stark verlangsamen kann. Die Lösung für Sie heißt: Automatische Bildkomprimierung mit Plug-ins. WordPress-Plug-ins zur Bildoptimierung:  
  • EWWW Image Optimizer: Gehört zu den leistungsstärksten WordPress-Plug-ins zur Bildkomprimierung. Die Größe von Bildern kann beim Hochladen automatisch angepasst werden. Vorhandene Dateien in der Mediathek werden aufgewertet. Es gibt eine kostenlose Variante, während die Premium-Version kostenpflichtig ist.
 
  • WP Smush: Mit diesem Tool lassen sich Bilder automatisch perfektionieren. Vorhandene Bilder können in der Medienbibliothek komprimiert werden. Beim Hochladen lässt sich die Bildgröße automatisch ändern. Zudem werden Metadaten aus Bilddateien entfernt. WP Smush ist kostenlos für Sie, wenn Sie nicht permanent Bilddateien über 5 MB verwenden.
 
  • ShortPixel: Ermöglicht automatische Optimierung von Bildern und PDFs sowie Größenänderungen von Bildern. Originalbilddateien werden gesichert, nachdem sie optimiert wurden. Hilft, Metadaten aus Bildern zu entfernen. Besonderheiten: Es muss eine E-Mail-Adresse angegeben werden, um einen API-Schlüssel für die Aktivierung zu bekommen. Die kostenfreie Version ist auf 100 Bildoptimierungen monatlich begrenzt. Unbegrenzte Bildaufwertung ist kostenpflichtig.
  Automatische Bildverbesserung: Das sind Ihre Vorteile:  
  • Verbesserte Website-Performance
 
  • zügigere Ladezeiten
 
  • optimierte Bandbreitennutzung
 
  • reduzierter Speicherplatzverbrauch
 
  • potenziell besseres SEO-Ranking
  Bei der Auswahl eines Plug-ins sollten Faktoren wie Komprimierung der Qualität, Benutzerfreundlichkeit, zusätzliche Funktionen und Kosten berücksichtigt werden. Die meisten Plug-ins bieten eine kostenlose Version, die für viele Websites ausreichend sein kann, während Premium-Versionen zusätzliche Funktionen und höhere Leistung bieten.

Minimierung von CSS, JavaScript und HTML

Es ist ein notwendiger Schritt, CSS, JavaScript und HTML zu minimieren, um die Ladezeiten einer Website aufzuwerten und die Reaktionszeit zu steigern. In diesem Zusammenhang bedeutet Minimierung, unnötige Zeichen wie Leerzeichen, Kommentare oder Zeilenumbrüche aus dem Code zu entfernen, ohne dessen Funktionalität zu beeinträchtigen. Dadurch werden die Dateigrößen reduziert, was kurzfristigeres Laden ermöglicht.

Die Minimierung von CSS, JavaScript und HTML ist ein einfacher, aber effektiver Weg, um die Leistungsfähigkeit Ihrer WordPress-Seite zu steigern. Plug-ins wie Autoptimize oder WP Rocket bieten eine benutzerfreundliche Lösung für Anfänger und Profis gleichermaßen. Denken Sie daran, nach Änderungen immer den Cache zu leeren, um sicherzustellen, dass die optimierten Dateien aktiv sind.

 

  • Autooptimize: Kostenloses Plug-in, welches HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien minimiert. Es fasst CSS- und JS-Dateien zusammen und platziert sie im Footer, um die Ladezeiten zu beschleunigen.

 

  • WP Rocket: Ist ein hochwertiges Caching-Plug-in, das ebenfalls die Möglichkeit zur Reduzierung von CSS und JavaScript bereitstellt.

 

Datenbankbereinigung: Alte Revisionen und nicht genutzte Tabellen löschen

Mit der Zeit sammelt sich in der WordPress-Datenbank eine Menge Ballast an: Alte Beitrags-Revisionen, nicht genutzte Tabellen, gelöschte Plug-ins und transiente Daten können die Abrufzeit Ihrer Website negativ beeinflussen. Eine regelmäßige Bereinigung sorgt dafür, dass WordPress effizient arbeitet und Anfragen schneller verarbeitet werden. Die Datenbankpflege ist daher ein wichtiger Bestandteil der Speedoptimierung.

So können Sie Ihre Datenbank wieder ins Lot bringen:

 

  • Alte Einträge löschen: Wenn Sie einen Beitrag speichern, wird eine Revision erstellt. Tools wie WP-Optimize oder WP-Sweep helfen Ihnen dabei, überflüssige Versionen zu entfernen.

 

  • Spams entfernen und Papierkorb leeren: Nicht benötigte Daten beanspruchen Speicher und verlängern die Ladezeiten.

 

  • Entbehrliche Tabellen bereinigen: Dutzende von Plug-ins hinterlassen nach der Deinstallation leere oder ungenutzte Tabellen in der Datenbank. Diese sollten Sie regelmäßig checken und löschen.

 


Eine schlanke Datenbank bedeutet weniger Abfragen und eine schnellere Website, dies ist ein wesentlicher Schritt für eine bessere Darstellung und höhere Nutzerzufriedenheit.

Cache-Plug-ins: Welche sind die besten für WordPress?

Jede aufgerufene Webseite erzeugt Serveranfragen, die verarbeitet und als fertige Seite an den Browser gesendet werden. Dabei müssen alle Elemente wie Bilder, Menüs und Texte geladen werden, was besonders bei großen Websites Zeit kostet. Genau hier tritt ein WordPress-Caching-Plug-in auf den Plan, welches die Initialisierungszeit reduziert, indem es fertige Seiten speichert und schleunigst bereitstellt.

Cache-Plug-ins sind die besten Helfer für eine beschleunigte WordPress-Website und eine der effektivsten Methoden zur Speedoptimierung in WordPress. Ein gutes Cache-Plug-in speichert bereits generierte Seiten als statische Versionen, sodass sie beim nächsten Aufruf unversehens geladen werden. Dadurch werden Serverressourcen geschont und die Ladezeit reduziert. Doch welches Plug-in ist für Sie geeignet?

 

  • WP Rocket: Ist ein Premium-Tool mit einfacher Bedienung und umfangreichen Features wie Seiten-, Browser- und Objekt-Caching, Lazy Loading und Datenbankoptimierung.

 

  • WP Super Cache: Wurde von Automattic den Machern von WordPress, entwickelt. Dieses Plug-in bietet eine einfache Lösung für überraschende Caching-Ergebnisse.

 

  • W3 Total Cache: Es handelt sich um ein leistungsstarkes, aber komplexes Plug-in, das zahlreiche Einstellungen für feines Tuning bietet. Es ist vor allem für erfahrene Nutzer geeignet.

 

  • Cache Enabler: Das leichtgewichtige und benutzerfreundliche Plug-in eignet sich vortrefflich für kleinere Websites.

 


Durch den Einsatz eines Cache-Plug-ins werden die Ladezeiten drastisch reduziert. Dies verbessert die Benutzererfahrung und beeinflusst auch das Google-Ranking positiv.

CDN-Nutzung: Warum ein Content Delivery Network (CDN) hilft


Langsames Laden, Ausfälle und Sicherheitsmängel können Besucher abschrecken und zur Konkurrenz treiben. Ein schneller und stabiler Webauftritt sichert den Wettbewerbsvorteil. Ein CDN optimiert die Website-Performance, erhöht die Geschwindigkeit, verbessert Sicherheit und Stabilität und reduziert Bandbreitenkosten. Anstatt dass alle Besucher Daten von einem einzigen Server abrufen, lädt das CDN Bilder, Stylesheets und Skripte von einem Standort, der dem Nutzer geografisch am nächsten ist.

Vorteile von CND:

 

  • Rasante Abrufzeit: Inhalte werden von einem Server in der Nähe des Nutzers bereitgestellt. Dadurch werden Verzögerungen minimiert.

 

  • Höhere Anwenderzufriedenheit: Die Beschleunigung der Ladezeiten bedeutet weniger Absprünge und eine höhere Zufriedenheit der Besucher.

 

  • Geringere Serverbelastung: Der Hauptserver wird entlastet, da statische Dateien über das CDN ausgeliefert werden.

 

  • SEO-Vorteil: Google favorisiert zügige Websites, was sich günstig auf die Platzierung in den Suchergebnissen auswirken kann.

Render-Blocking-Elemente entfernen

Render-Blocking-Elemente sind CSS- und JavaScript-Dateien, die das Laden einer Website verzögern, weil sie vorrangig verarbeitet werden müssen. Das führt zu längeren Ladevorgängen. Beim Laden einer Webseite stoppt der Browser, wenn er auf CSS- oder JavaScript-Dateien trifft, bis diese geladen und verarbeitet sind. Dadurch verzögert sich das Anzeigen sichtbarer Inhalte. Diese Zeit ließe sich für produktiveres verwenden. Zum Beispiel für das Laden des Inhalts Ihrer Webseite, der sofort sichtbar wird, wenn ein Besucher auf Ihrer Seite landet.

So entfernen Sie Render-Blocking-Elemente effektiv:

 

  • CSS-Dateien zusammenfassen: Dies reduziert die Anzahl der Serveranfragen und beschleunigt das Laden.

 

  • CSS und JavaScript minimieren: Unnötige Leerzeichen und Zeichen aus Code-Dateien entfernen (etwa mit Autoptimize oder WP Rocket).

 

  • Asynchrones Laden aktivieren: JavaScript erst nach den wichtigen Inhalten laden, um das Rendering nicht zu blockieren.

Lazy Loading: Wie Sie Bilder erst beim Scrollen laden

Lazy Loading ist eine spezielle Technik, bei der ausgewählte Elemente einer Webseite, vor allem Bilder oder Videos, erst geladen werden, wenn sie benötigt werden und im Sichtbereich des Bildschirms erscheinen. Statt des sofortigen Ladens aller Inhalte fordert der Browser erst spezifische Ressourcen an, wenn der Nutzer in einer Weise agiert, die dies erforderlich macht. Bei korrekter Umsetzung kann Lazy Loading das Abrufen einer Webseite erheblich reduzieren.

Darum sollten Sie Lazy Loading nutzen:

 

  • Zügigere Landevorgangszeit: Nur sichtbare Bilder werden sofort geladen, der Rest erst beim Scrollen.

 

  • Geringere Serverlast: Unnötige Anfragen werden reduziert und Bandbreite wird gespart.

 

  • Besseres SEO und bessere Nutzererfahrung

 


So funktioniert es:

 

  • Platzhalterbilder oder graue Flächen werden anstelle von echten Bildern initial angezeigt.

 

  • Beim Scrollen wird durch JavaScript oder moderne HTML-Attribute wie „lazy loading“ erkannt, wann ein Bild in den sichtbaren Bereich gerät.

 

  • Das echte Bild wird dann erst geladen und angezeigt.

Vermeidung von zu vielen Plug-ins und fehlerhaften Skripten

WordPress offeriert eine Reihe von Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Diese Vielseitigkeit wird häufig durch Plug-ins erreicht, die es ermöglichen, die Funktionalität einer Website zu erweitern, ohne dass gravierende Programmierkenntnisse erforderlich sind. Unabhängig davon kann es sein, dass Risiken durch unsachgemäße Nutzung entstehen. Zwei der häufigsten Stolpersteine sind die Installation einer übermäßigen Anzahl von Plug-ins sowie die Verwendung fehlerhafter Skripte.

Plug-in-Ballast:

Eine zu hohe Anzahl an Plug-ins kann die Leistung einer Website erheblich beeinträchtigen. Jedes davon fügt zusätzliche Codezeilen und Datenbankabfragen hinzu, was zu einer längeren Initialisierung führen kann. Außerdem erhöhen zu viele Plug-ins das Risiko von Konflikten zwischen den einzelnen Erweiterungen, was zu Fehlern auf der Website führen kann.

Wie Sie es vermeiden:

 

  • Weniger ist mehr: Nutzen Sie ausschließlich die Plug-ins, die tatsächlich erforderlich sind.

 

  • Updates nicht vernachlässigen: Halten Sie alle Plug-ins aktuell und entfernen Sie ungenutzte Erweiterungen.

 

  • Böse Überraschungen vermeiden: Testen Sie neue Plug-ins.

 

  • Qualität geht vor Quantität: Laden Sie nur von zuverlässigen Quellen herunter.

 


Fehlerhafte Skripte:

Fehlerhafte oder schlecht geschriebene Skripte sind die häufigsten Probleme in WordPress. Sie können zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter Funktionsstörungen, langsame Ladezeiten und sogar die komplette Unzugänglichkeit der Website.

Wie Sie das Chaos in Schach halten:

 

  • Code-Check nicht vergessen: Regelmäßig den eigenen Code unter die Lupe nehmen. Nutzen Sie spezielle Debugging-Plug-ins, um Fehler aufzuspüren, bevor sie Chaos anrichten.

 

  • Klug coden: Falls Sie eigene Skripte nutzen, schreiben Sie diese schlank, sicher und effizient. Ein präziser Code ist wie ein gut geölter Motor, er läuft einfach besser.

 

  • Aufräumen statt zumüllen: Zu viele benutzerdefinierte Skripte machen Ihre Internetseite unnötig kompliziert und langsam. Also lieber auf das Wesentliche konzentrieren.

 

  • Nur saubere Quellen nutzen: Externe Skripte wie Tracking-Codes oder Widgets bloß von vertrauenswürdigen Anbietern einbinden, sonst laden Sie sich eventuell ungewollt Sicherheitslücken ein.

Fazit: Die beste Strategie für eine schnelle WordPress-Seite

Ein blitzschneller WordPress-Auftritt ist kein Hexenwerk, denn es geht vor allem darum, Ballast abzuwerfen und auf Qualität statt Quantität zu setzen. Weniger Plug-ins, dafür die richtigen. Sauberer Code statt wilder Skript-Experimente. Regelmäßige Checks und Updates, damit Ihre Seite sicher und stabil läuft. Auch ein leistungsstarkes Hosting sorgt für Geschwindigkeit. Reduzieren Sie überflüssigen CSS-, JavaScript- und HTML-Code, bereinigen Sie regelmäßig die Datenbank und nutzen Sie ein Cache-Plug-in, um Ladezeiten zu verringern. CDN verteilt Inhalte global und Lazy Loading lädt Bilder erst, wenn sie gebraucht werden.

Denken Sie an Ihre Website wie an einen Sportwagen: Je leichter und besser abgestimmt, desto schneller rast sie durchs Web. Also: Überflüssiges raus, Fehlerquellen eliminieren und nur auf hochwertige Erweiterungen setzen – dann haben Sie eine WordPress-Seite, die nicht nur gut aussieht, sondern auch rasant performt.

 

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